Teil 2: CNBC Mad Money Interview mit Tim Cook

Gestern haben wir Euch vom CNBC Interview mit Tim Cook berichtet, in dem der Apple CEO das nächste große Ding anteaserte und uns ein neues Apple-Produkt versprach, „das wir unbedingt haben wollen werden. Auch wenn wir das jetzt noch nicht wissen.“ CNBC hat jetzt den zweiten Teil des Interviews veröffentlicht, in dem Cook noch etwas aus dem Nähkästchen plaudert.

Cook erklärt Apples Produktphilosophie

Zum einen erklärte er, dass es Apples Ziel sei, Kunden Produkte zu liefern, mit denen sie Dinge machen können, die sie zuvor nicht machen konnten. Erst vor kurzem haben wir Euch über Apples Bemühungen berichtet, autistischen Menschen mit Spezial-Apps und iOS-Devices einen einfacheren Zugang zur Kommunikation mit ihrer Umwelt zu ermöglichen. Und auch auf den Unterrichts-Aspekt der iDevices geht Cook ein: Mit dem iPad könnten Schüler außerdem arbeiten, kommunizieren und dank Face Time auch über größere Distanzen Freundschaften pflegen.

Vorbilder: King, Kennedy & Jobs

Als persönliche Vorbilder nennt Cook erneut Martin Luther King sowie Bobby Kennedy und auch Steve Jobs. Alle drei haben ihn und seine Arbeit deutlich beeinflusst. Zu guter Letzt äußert sich Cook noch kurz zur aktuellen Präsidentschaftswahl, der US-Regierung, der Verschlüsselungsdebatte und dem San Bernardino Case im speziellen. Hier geht’s zu Teil 2 des Interviews.

Quelle(n) :
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Kommentare

  1. Mueller antwortet

    Ihr müßt genauer zuhören- damit waren Innovationen im iPhone gemeint. „We’ve great innovations in the pipeline -from new iPhones, that will inset you and other people…to upgrade.“

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