Das Apple iPhone 8 soll im kommenden Jahr auf den Markt gebracht werden und zumindest zum Teil mit einem OLED-Display ausgestattet sein. Die Analysten von Forbes haben nun noch einmal mitgeteilt, warum Apple quasi zu einem OLED-iPhone gezwungen ist.
Apple iPhone 8: Google und Samsung als Druckmittel
Und zwar aufgrund der Konkurrenten wie Samsung, die seit Jahren auf OLED-Displays setzen, Google, das bei den neuen Pixel-Devices ebenfalls OLED-Panels verwendet und Huawei, die mit dem P9 Plus nun auch ein OLED-Flaggschiff vorweisen können.
Dementsprechend sind weitere Experten, etwa von Sharp, davon überzeugt, dass Apple langsam aber sicher auf ein OLED-iPhone setzen muss. Die bisher verwendeten LCD-Panels seien ausgereizt, zudem gibt es aufgrund der Konkurrenzsituation keine Gründe mehr, warum Apple auf ein OLED-Modell verzichten sollte.
OLED-Display womöglich nur beim iPhone 8 Pro
Gerade das Samsung Galaxy S7 Edge ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch Curved-OLED-Panels sehr gut funktionieren können. Bei Apple soll man für das iPhone 8 an einem OLED-Display interessiert sein, dieses könnte aber aufgrund schlechter Lieferbedingungen auf das iPhone 8 Pro beschränkt sein.
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