Apple, Facebook & Co.: Warum das digitale Wohlbefinden in den Fokus rückt

Apple, Facebook & Co.: Warum das digitale Wohlbefinden in den Fokus rückt 1

Schon seit geraumer Zeit wird vor einem übermäßigen Gebrauch von Apple, Facebook, Google & Co. gewarnt. Ob es nun soziale Bindungsschwierigkeiten, Depressionen oder Konzentrationsprobleme sind – Vorwürfe gegenüber digitalen Optionen gab es zuhauf.

Apple und das digitale Wohlbefinden

Mittlerweile haben aber auch die von den Vorwürfen betroffenen Unternehmen erkannt, dass ein Zusammenhang zwischen übermäßiger Nutzung digitaler Optionen und psychologischen Problemen denkbar ist. Immer mehr rückt deshalb das digitale Wohlbefinden der Kunden in den Vordergrund.

Das ist nicht überraschend, zuletzt hat Salesforce-CEO Marc Benioff Facebook als die neue Zigarette bezeichnet. Ein Suchtpotential gerade für soziale Netzwerke ist nicht überraschend, jeder, der schon einmal einen Tag bei Facebook „rumgegammelt“ und sich gefragt hat, wo die Zeit geblieben ist, dürfte diesen Umstand kennen.

Auch Facebook und Google betroffen

Aus diesem Grund gibt es immer mehr Hinweise auf den Websites etwa von Apple, wie sich ein digitales Wohlbefinden und die Nutzung der eigenen Produkte unter einen Hut bringen lassen. In Zukunft dürfte dieses Thema sowohl bei Forschungen als auch für die betroffenen Unternehmen verstärkt in den Fokus rücken.

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