Apple iPhone 8: Spätes OLED-Display als möglicher Nachteil

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Bevor das Apple iPhone 8 auf den Markt kommt, erscheint erst einmal das Samsung Galaxy S8. Auch dieses wird wieder auf ein OLED-Display setzen, seit 2010 hat Samsung bei seinen Flaggschiffen diese Displayvariante gewählt. Apple kommt mit einem OLED-iPhone also quasi sieben Jahre zu spät – in der Theorie.

Apple iPhone 8: Samsung mit möglichem OLED-Vorteil

Bei Forbes haben sich die Experten nun gefragt, ob dies ein Nachteil für Apple ist oder nicht. Ryan Reith, ein Analyst der IDC, hat dabei zu Protokoll gegeben, dass der durchschnittliche Anwender/Kunde kaum weiß, was der Unterschied zwischen OLED und LCD ist.

Somit sei auch nicht zu erwarten, dass Apple einen Schaden davonträgt, erst so spät auf OLED-Displays zu bauen. Zudem ist es zu erwarten, dass Apple die Marketingmaschine für das neue OLED-Display ölen wird, um dieses als sehr interessante Neuerung zu verkaufen.

Experte sieht keinen Nachteil für Apple

Damit lassen sich Kunden mit durchschnittlichen Technikkenntnissen vermutlich beeindrucken und zu einem Kauf bewegen. Wayne Lam von IHS Markit glaubt an ein flaches OLED-Display beim Apple iPhone 8, aber selbst ohne Curved-Variante soll das iPhone 8 ein großer Erfolg werden. Ein Nachteil durch das späte Aufspringen auf den OLED-Zug ist also unwahrscheinlich.

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