Apple iPhone: Akkugate wird vermutlich im März 2018 vor Gericht verhandelt

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Credit: AppleInsider/YouTube (Screenshot)

Das Akkugate bezüglich des Apple iPhones hat für Furore gesorgt und auch dafür, dass Apple in diversen Ländern verklagt wurde – zumeist auf Schadensersatz und Unterlassung. Nun steht das Apple iPhone in Verbindung mit dem Akkugate im Fokus jener Klagen.

Apple iPhone: Über 60 Klagen wegen Akkugate

Alleine in den USA wurden mehr als 60 Klagen anhängig gemacht, in verschiedenen Bundesstaaten und Gerichten. Um die Prozessökonomie zu wahren und eine einheitliche Entscheidung treffen zu können, sollen die Klagen nun in Kürze zusammengelegt und vor einem Gericht verhandelt werden.

Genauer gesagt sollen die Verhandlungen vor einem kalifornischen Gericht stattfinden, ganz in der Nähe des Apple-Hauptsitzes in Cupertino. Geplant ist die Zusammenlegung wohl für März 2018, offizielle Informationen fehlen bisher aber noch.

Klagen sollen zusammengelegt und im März verhandelt werden

Vorgeworfen wird Apple eine geplante Obsoleszenz, also eine geplante Veralterung der betroffenen iPhones. Wie das Gericht entscheiden wird, lässt sich im Moment noch nicht absehen. Apple selbst hat bereits mehrfach betont, niemals eine solche geplante Veralterung etwaiger eigener Produkte vorgenommen zu haben.

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