Apple: Unternehmensstrukturen als Grund für fehlende Neuerungen?

Dass Apple immer wieder im Zentrum von Kritik steht, ist nicht neu. Nun gibt es bei Vox einen sehr interessanten Beitrag zu finden, der sich mit den Unternehmensstrukturen des kalifornischen Unternehmens beschäftigt und mögliche Probleme aufzeigt.

Apple: Kritik an Unternehmensstrukturen kommt auf

Da der Beitrag sehr lang ist und definitiv gelesen werden sollte, an dieser Stelle nur einen kurzen Ausriss daraus. Gerade der Vergleich von Apples Strukturen mit einem Startup ist interessant, zumal erwähnt wird, dass Unternehmen der Größe Apples normalerweise komplett anders aufgestellt sind.

Dies mag diverse Vorteile mit sich bringen, unter anderem, dass alle Teile untereinander funktional sind, allerdings gibt es auch Nachteile. Ohne fehlende Abteilungsleiter für einzelne Bereiche, die es etwa bei Microsoft gibt, sei es schwierig, Mitarbeitergruppen auf einzelne Produkte zu konzentrieren.

Diverse Produktreihen lange Zeit ohne Update

Kurz gesagt: die Mitarbeiter sind quasi alle für einen kleinen Teil von allen Produkten zuständig, einzelne Abteilungen seien nicht in klassischer Form vorhanden. Aus diesem Grund könnte es sein, dass Apple-Updates für bestimmte Produkte, die nicht zur wichtigen iPhone-Sparte gehören, etwa Macs oder Displays, lange auf sich warten lassen.

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