Mit seiner Hardware verdient Apple sehr viel Geld, insbesondere der Verkauf der iPhones spült Monat für Monat hunderte Millionen Euro in die Kassen des kalifornischen Unternehmens. In puncto Software hingegen sieht es ein wenig anders aus, was Experten als Problem sehen.
Apple hat Probleme im Bereich der Software
Während Microsoft und Google einen Großteil ihrer Einnahmen über Software bzw. Werbung generieren, sichert sich Apple die Haupteinnahmen über die Hardware. Deshalb ist es für Apple bisher nicht so wichtig gewesen, in puncto Dienste wie iCloud oder iMessage zu viel zu machen.
Laut Experten sollte Apple an diesem Problem aber arbeiten, speziell was die Cloud anbelangt. So wird dem US-Unternehmen geraten, sich noch einmal um eine Übernahme von Dropbox zu bemühen, für das Apple bereits im Jahr 2009 ein Angebot im dreistelligen Millionenbereich gemacht haben soll.
Dropbox-Übernahme könnte kostspielig werden
Für die Experten wäre eine Übernahme von Dropbox durch Apple eine sehr gute Möglichkeit, einen Großteil der Probleme zu lösen. Sollte sich Apple tatsächlich um eine Übernahme bemühen, könnte dies sehr kostspielig werden und sogar teurer als die Übernahme von Beats Music, die Apple rund 3,1 Milliarden US-Dollar gekostet hat.
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