Carl Icahn: China-Angst als einziger Grund für Apple-Verkauf?

Vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass der bekannte Investor und Milliardär Carl Icahn seinen Anteil an den Apple-Aktien abgestoßen hat. Seit 2013 war Icahn im Besitz seines Aktienpakets und hat sich nun entschlossen, dieses zu veräußern.

Carl Icahn: China als Grund für Aktienverkauf

Natürlich hat der Investor auch die passenden Gründe mit auf den Weg gegeben: Apples Verluste in China sollen ein alarmierendes Zeichen sein. Wie Experten aber nun herausgefunden haben, ist Apple in China weiterhin auf einem guten Weg.

Somit ist es zu erwarten, dass Icahn die Aktien von Apple, die ihm im Übrigen einen üppigen Gewinn über die drei Jahre eingebracht haben dürften, nicht nur aus diesem Grund abgestoßen hat. Genauer gesagt dürfte China als Grund weit weniger wichtig sein als womöglich gedacht.

Experten glauben an weitere Gründe

Natürlich ist es denkbar, dass Icahn tatsächlich nur wegen der China-Krise Apples für einen Verkauf seiner Aktien votiert hat. Ein cleverer Investor wie er könnte aber noch einen anderen Trend gesehen haben, der ihm missfallen und zu einem Umdenken animiert hat.

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