Das Thema Virtual Reality dürfte in den kommenden Monaten immer weiter hochkochen, was auch damit zu tun hat, dass mittlerweile mehrere Geräte à la HTC Vive oder Oculus Rift verfügbar sind. Das zweitgenannte Modell wird im Übrigen vorerst nicht für Apples Macs zu erwarten sein.
Oculus Rift: Bessere Grafik nötig
Wie Oculus-Gründer Palmer Luckey mitgeteilt hat, wird es das Rift-Device erst dann für Apple-Geräte geben, wenn sich das kalifornische Unternehmen dazu entschließt, einen Mac auf den Markt zu bringen, der mit einer passenden Leistung für VR aufwartet.
Selbst der aktuell teuerste Mac Pro für rund 6.000 US-Dollar besitzt nämlich keine Grafikeinheit, die in der Lage dazu wäre, eine flüssige Darstellung in Kombination mit Oculus Rift zu ermöglichen. Ohne ein Upgrade in diesem Segment werde es auch in Zukunft kein Rift VR für Apple-Devices geben.
Apple setzt nicht auf Grafikleistung
Ob Apple diesen Einschub als Antrieb nehmen wird, um auf mehr Grafikleistung zu setzen, darf bezweifelt werden. Immerhin hat Apple in diesem Punkt noch nie darauf gesetzt, viel Leistung zu bieten, weshalb auch der Spielemarkt für das Mac OS X relativ passabel ausfällt.
Quelle: Shacknews via AppleInsider
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