Der Bildungssektor ist für Tech-Unternehmen wie Google und Apple natürlich besonders interessant, da dort staatliche Zuschüsse zum Erwerben neuer Produkte genutzt werden können und sich eine Markenbindung bereits im Kindesalter bei potentiellen Kunden verankern lässt. Trotz der Attraktivität des Bildungssektors, will Apple-CEO Tim Cook nicht in einen Preiskampf mit Google einsteigen.
Tim Cook: Google Chromebooks nur „Testgeräte“
Laut eigener Aussage sei Apple vielmehr daran interessiert, hochwertige Lösungen für Schüler, Studenten und Lehrer zur Verfügung zu stellen, als „Testgeräte“ wie die Google Chromebooks anzubieten. Diese seien zwar günstig, würden aber eher als „Testgeräte“ durchgehen denn als komplette Devices für den Bildungsbereich:
„We are interested in helping students learn and teachers teach, but tests, no,“ Cook said. „We create products that are whole solutions for people — that allow kids to learn how to create and engage on a different level.“
Viel Geld im Bildungssektor vorhanden
Dementsprechend hat Tim Cook noch einmal unterstrichen, in welche Richtung bei Apple in Bezug auf den Bildungssektor gedacht wird. Da viel Geld im Bildungssektor vorhanden ist, dürfte Apple aber dennoch auch in Zukunft seinen Fokus auf diesen Bereich gerichtet haben.
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