Bis heute hatte Apple ja Zeit, sich zu der Aufforderung des Gerichts zu äußern, dem FBI ein Spezial-iOS zur Verfügung zu stellen, mit dem sich das iPhone des San Bernardino-Schützen mit der Brute-Force-Methode entsperren ließe. Apple erklärt in einer 65-seitigen Erklärung, warum es sich nicht in der Lage sieht, ein GovtOS zu programmieren, das diesen Vorgaben entspricht.
Apple beharrt auf seinem Standpunkt
Zusammenfasst erklärt Apple nochmal, dass es sich im Endeffekt um eine Art Masterkey handelt, mit dem man auch andere iPhones knacken könnte und somit die Büchse der Pandora geöffnet werde. Regierungen auf der ganzen Welt werden ähnliche Zugänge fordern, Terroristen & Kriminelle werden über diesen Nutzerdaten erbeuten,… Insgesamt nichts anderes, als das, was wir Euch schon in den vergangene Tagen zu dem Fall berichtet hätten. Das gesamte Dokument könnt Ihr Euch hier durchlesen:
DOCUMENT: Apple moves to dismiss court order requiring it to help FBI break into iPhone – https://t.co/ByH25Tb8ok
— Matthew Keys (@MatthewKeysLive) February 25, 2016
quelle: 9to5mac
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